![]() |
||
“MIT PROFIS HAIE VERSTEHEN LERNEN”
10.06. – 20.06.2019 HAI-SPEZIAL-SAFARI AUF DER M/Y SEA KING MARCO TOURBEGLEITUNG: PETRA
Der Großfischklassiker unter den Safaris im Roten Meer. |
||
Pro Person schon für € 1.314,– |
||
Reiseablauf M/Y Sea King Marco Preise Buchen Fragen zur Reise? PDF Einreisebestimmungen | ||
|
||
„HAIE“ – wohl kaum ein anderes Tier löst bei uns Menschen eine so extreme Bandbreite an Emotionen aus. Durch Filme wie „Der weiße Hai“ oder „Open Water“ wurde in uns Menschen die Angst vor Haien geschürt, weshalb leider viele Leute noch immer in ihnen nur blutrünstige Räuber sehen, die in alles einfach hineinbeißen, was ihnen vor die Kiemen schwimmt! Doch zum Glück vollzieht sich schon seit einigen Jahren ein positiver Wandel. Zum einen durch Dokumentationen und zum anderen durch die Taucher selbst. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass schon bei meinen ersten Begegnungen mit Haien die Furcht wich und ich seitdem voller Bewunderung für diese majestätischen Jäger bin. Mittlerweile bieten Hai-Experten auch Seminar-Reisen an, die überaus interessant sind, da man sein erworbenes Wissen über das Verhalten und die Körpersprache der Tiere bei den anschließenden Tauchgängen gleich anwenden kann. Doch leider sind diese Events auch sehr kostspielig. Nachdem ich selbst so eine Reise gemacht hatte war es mein Wunsch unseren Gästen solch eine spannende Erfahrung bieten zu können. Dass wir diesen Wunsch nun in die Tat umsetzen können verdanken den Gründern der Hai-Schutz-Organisation „Stop-Finning”, Oliver Feist, Stefanie Volkmann und dem Hai-Experten Martin Köchling. |
||
![]() |
||
Martin Köchling – „Der Hai-Flüsterer”
Es gibt Menschen, die eine ganz spezielle Beziehung zu Tieren aufbauen können. Wir kennen dies bei Hunden, Pferden und Delphinen. Meist taucht er auf den Bahamas und erklärt hierbei seinen Gästen das Verhalten und die Körpersprache der Haie. Dabei begleitet er die Tauchgänge selbst. Doch auch in Ägypten haben wir sehr gute Chancen Fuchs-, graue Riff-, Weißspitzenriff- & Hammerhaie, sowie Hochseeweißspitzenhaie zu sehen. Dies gibt uns Tauchern einen ganz neuen Einblick und intensives Verständnis im Umgang mit diesen faszinierenden Tieren. Außerdem ist Hai auch nicht gleich Hai. Wusstet ihr, dass es über 500 Hai-Arten gibt, die sich nicht nur in ihrer Größe, dem Aussehen, Fress- & Jagdverhalten sehr unterscheiden? So wird euch auf dieser Tour einiges an Grundwissen über verschiedene Hai-Arten sowie Spezialwissen vermittelt. Es ist somit nicht nur für diejenigen interessant, die noch nie eine Hai-Begenung hatten, sondern auch für alle, die einfach mehr über diese wundervollen Tiere, ihr Verhalten und den besten Umgang mit ihnen wissen möchten. Nach dieser Safari werdet ihr Haie nicht nur mit anderen Augen sehen, sondern und das ist wohl am interessantesten, ihr werdet ihre Körpersprache zu deuten verstehen. Hierbei räumt er auch mit einige Mythen auf. Zum Beispiel glaubte ich Jahrelang, dass ein Hai, der mit beiden Brustflossen nach unten gedrückt, nervös hin- und herschwimmt im „Angriffmodus“ ist. Was dies und viele anderen Verhaltensweisen wirklich bedeuten erfahrt ihr ebenfalls auf dieser Reise. Doch wir können euch viel erzählen… – schaut euch einfach mal diesen 2-minütigen Film auf YouTube an: |
||
![]() |
||
STOP FINNING Deutschland e.V. – Haischutz und Meer2008 hat der Film „Shakwater – Wenn Haie sterben“ für einen weltweiten Aufschrei gesorgt. Vielen war das Ausmaß der Hai-Jagd in den Weltmeeren und das Thema Finning komplett unbekannt. In Deutschland gab es hierzu sehr wenige Informationsquellen. Und auch die Projekte und Petitionen zum Schutz der Haie von Übersee, waren medial noch nicht sehr verbreitet. Aus dieser Situation heraus ist das Projekt „Stop Finning” entstanden, welches seit 2012 eine zentrale Anlaufstelle für alles rund um den aktiven Hauschutz ist. Mit Info-Ständen und Petitionen konnten erste große Erfolge verzeichnet werden: z.B. wurde ReWe deutschlandweit „Haifrei“. Seit 2014 agiert „Stop Finning Deutschland e.V.“ unter der Leitung von Oliver Feist und Julian Engel. Seither folgten weitere Positivmeldungen wie z.B. Doppelherz verzichtet auf Knorpel von Haien und diverse Restaurants haben Haiprodukte von der Speisekarte genommen. Ein wichtiger Bestandteil der Vereinsarbeit sind Informations-veranstaltungen, Events, Vorträge und Schulbesuche. Aktuell ist Stop Finning, gemeinsam mit über 60 nationalen und inter-nationalen Vereinigungen Teil einer Allianz unter der Leitung von Sharkproject zur Überarbeitung des Marine Stewart Councils. Doch wer nun langatmige und von Statistik trotzende Vorträge erwartet täuscht sich gewaltig. Es erwarten euch lebendige Beiträge & interessante Filme. Hier einige Themen… Grenzen unseres Planeten – Lösungsansätze f.die Ozeane Klimawandel, Artensterben, Ozeanversauerung & Ver-schmutzung. Unsere Erde ist von vielen Faktoren beeinflusst und die Prognosen machen wenig Hoffnung. Wie sind wir hier hingekommen? Wo stehen wir jetzt und was können wir tun um die Probleme der Zukunft zu lösen? In einem spannenden Vortrag sprechen wir über die Grenzen unseres Planeten und was wir tun können um diese nicht zu überschreiten. Weitere Informationen findet ihr auf deren Website: Stop Finning |
||
![]() |
||
REISEABLAUF (Änderungen vorbehalten)
10. Juni 2019 Ankunft in Hurghada (Flug kann über uns gebucht werden) 11. Juni – 19. Juni 2019 Tauchsafari „Hai Light“ – Brother Islands – Daedalus Reef – Elphinstone Reef * An den Marinepark-Riffen (Brother Islands und Daedalus Reef) sind keine Nachttauchgänge möglich Unsere „HAI-LIGHT“-Safari… – Wie der Name schon vermuten lässt, ist dies die perfekte Tour für Taucher, die von Steilwänden, Haien und anderen Hochseefischen nicht genug bekommen können. Und als Bonbon erwarten uns noch 2 gut erhaltene Wracks am großen Bruder. Die zwei Brüder sind nicht nur weltweit bekannt, sie gehören auch eindeutig zu den attraktivsten Riffen im Roten Meer. Die jeweils sichtbaren Spitzen der beiden Inseln sind die Enden zweier massiver Riffpfeiler, die steil aus der Tiefe herausragen. Beide Riffe werden von einem Saumriff umgeben. Da die Brothers mitten im Roten Meer (ca. 70 km vom ägyptischen Festland entfernt) liegen ist hier manchmal mit starken Strömungen zu rechnen. Dadurch und weil es in der näheren Umgebung keine anderen Riffe gibt, sind sie der Anziehungspunkt für alle Arten von Hochseefischen. Aufgrund der manchmal schwierigen Bedingungen (Wellen sowie starke und wechselnde Strömungen) können die Tauchgänge hier sehr anspruchsvoll sein, weshalb eine gute Taucherfahrung vorausgesetzt wird. Die ägyptische Regierung schreibt 50 geloggte Tauchgänge vor und Nachttauchgänge sind aufgrund der teilweise sehr starken Strömung nicht erlaubt. Big Brother – Großer Bruder |
||
![]() |
||
Wenn dieses Zitat auf ein Wrack zutrifft, dann auf die Numidia, die im Laufe der Jahre von vielen prächtigen Weichkorallen in Besitz genommen wurde. Alleine der beeindruckende Anblick von der Seite auf dieses imposante Wrack ist, ob im diffusen Licht beim Early Morning oder am Nachmittag, wenn die Sonne leicht von der Seite scheint, den Tauchgang wert. Aber es lohnt sich auch ein Stück, den ins Meer hinausragenden Masten zu folgen, da man von hier aus am besten die im Blauwasser vorziehenden Haie beobachten kann. Die Laderäume im oberen Bereich sind gut zugänglich und problemlos zu betauchen.
Bei guten Bedingungen lohnt sich auch ein Blick im oberen Bereich, wo korallenbewachsene Wrackreste verstreut liegen und sich das mittlerweile legendäre Eisenbahnrad befindet, wodurch die Numidia auch den Namen das „Eisenbahnwrack“ erhielt. Aber die Numidia ist nicht das einzige Wrack, das wohl mit der gleichen Zielsicherheit wie ein Kamel ein Nadelöhr findet, den einzigen im Umkreis von etlichen Kilometer stehenden Felsen traf. Das 2. Wrack, die AIDA befindet sich ebenfalls auf der Westseite, nur wenige Meter von der Numidia entfernt. Die SS AIDA war ein Frachtschiff, das 1911 in Frankreich gebaut wurde. Es diente der ägyptischen Marine als Versorgungsschiff und war am 15.09.1957 auf dem Weg das Militärpersonal auf dem Leuchtturm abzulösen. Bedingt durch einen schweren Sturm endete das Anlegemanöver damit, dass das Schiff auf das Riff prallte und binnen weniger Minuten sank. Das Wrack steht –wie auch die Numidia- aufrecht im Riff. Da es erst in 30 m Tiefe beginnt ähnelt der Beginn des Tauchgangs eher einem Fallschirmsprung, wo man erst in ca. 25 m die Reißleine zieht, bzw. Luft ins Jacket lässt. Der Bug ist durch den Aufprall zum Teil zerschellt, doch der Rest des Wracks ist gut erhalten und einfach zu betauchen. Allerdings stellt die Tiefe einen gehobenen Anspruch an den Taucher. AIDA – Schiffsdaten: Länge 75m – Breite 10 m – Untergang 1957 – Tiefe 30m-68m Für all diejenigen, die keine Lust auf Wracktauchgänge haben, bietet der große Bruder schöne Riff-Alternativen. Prächtig bewachsene Steilwände, kleine Überhänge und Höhlchen im Flachbereich sowie auch das Südplateau mit seinen Barrakuda-Putzerstationen garantieren herrliche Tauchgänge. Speziell am Südplateau ziehen Fuchshaie und mehrere Napoleons ihre Runden. Manchmal hat man am Ende des Tauchgangs auf dem Weg zum Schiff das Glück Seidenhaien oder Longis zu sehen. |
||
![]() |
||
Besuch auf dem Leuchtturm Da bei den Marineparkriffen Nachttauchgänge nicht erlaubt sind und man somit ein bisschen mehr Freizeit hat, bietet es sich am Big Brother an, dem Leuchtturm und seinen Bewohnern einen Besuch abzustatten. Wie man sich wahrscheinlich vorstellen kann sind die Leuchtturmwächter über jeden Besuch und der damit verbundenen Abwechslung dankbar. Dieser Besuch schließt nicht nur eine Führung mit Aussicht von dem Leuchtturm mit ein. Nach der Besichtigung wird man zu Tee & Shisha eingeladen und kann zudem noch ein „Brother Island-T-Shirt kaufen. Small Brother – Kleiner Bruder Einen eigenen Tauchgang sollte man dem Gorgoniengarten mit seinen riesigen Fächerkorallen widmen, der sich im südlichen Teil der Ostseite auf ca. 30 m befindet. Mit etwas Geduld findet man auch LANABÜBA ́s (Langnasen-Büschel-Barsche), die sich gerne auf den Gorgonien aufhalten, aber aufgrund ihrer Größe nicht so einfach zu entdecken sind. Beim Austauchen auf der Ostseite sollte man auch nach Barrakuda-Putzerstationen Ausschau halten, da das Beobachten des Putzrituals dieser Raubfische nicht nur für Fotografen und Videofilmer ein besonderes Erlebnis ist. Wie auch beim großen Bruder hat man auf dem Weg zum Schiff gute Chancen auf Begegnungen mit Seidenhaien oder Longis, die majestätisch ihr Runden ziehen. Nach den Brother fahren wir über Nacht weiter zum Daedalus Reef, dem nächsten Hai-Light-Ziel unserer Safari. Da wir von Nord nach Süd, also mit Wind und Welle fahren, werden wir bei der langen Überfahrt ruhig schlafen können. |
||
![]() |
||
Daedalus Reef – im arabischen „Abu Kizan“ oder „Abu El Kizan“ genannt. Es entstand aufgrund vulkanischer Aktivitäten die durch Kontinentalplattenverschiebungen ausgelöst wurden und die kleine Insel, die ein sehr großen Saumriff umgib, ist das Ende eines Riffpfeilers der steil aus der Tiefe hervorragt. Der Leuchtturm wurde im Jahre 1863 erbaut und wird heute von ägyptischem Militär betrieben. Da das Daedalus Reef mit einer außerordentlichen Größe aufweist und man mehrere Tauchgänge benötigt um das gesamte Riff zu erkunden, haben wir hierfür 2 Tauchtage vorgesehen. Während man das Nordplateau auf ca. 35 m fast gar nicht wahrnimmt und die fast senkrechte Wand beim Early Morning Tauchgang für eine mystische Stimmung sorgt, ist das Südplateau sehr ausladend und fällt an der Riffwand in ca. 18 m sanft bis auf ca. 45 m ab, wo es ebenfalls in eine Steilwand übergeht. Dagegen fallen die langgezogenen Riffwände an der Ost- und Westseite steil ab. Doch das spektakulärste „Hai-Light“ sind hier die Hammerhaie. Das Meer ist zwar kein Sealife-Aquarium, wo man unter Garantie spezielle Haie und Fische zu sehen bekommt, aber man hat hier die besten Chancen einzelne und sogar Gruppen von Hammerhaien beobachten zu können. Und das nicht nur beim Early Morning Tauchgang am Nordplateau. So konnten wir auch beim zweiten und Nachmittagstauchgang diese majestätischen Tiere rund um das gesamte Riff bewundern. Wer dies schon einmal erleben durfte wird mir zustimmen wenn ich sage, dass dies ein phantastisches und fast unbeschreibliches Erlebnis ist.Doch ist dies bei Weitem nicht alles; es gibt viele weitere Eye-Catcher im tiefen Blau. Graue Riffhaie, Schulen von großen Stachelmakrelen und Barrakudas, Tunfische und Zackenbarsche durchstreifen das Freiwasser. Auch Mantas und Walhaie kommen hier ab und zu vorbei.Trotzdem fällt es einem bei diesem traumhaften Riff etwas schwer, immer ein Auge im Blauen zu haben. Denn die Riffwände explodieren vor Leben. Sie sind von einer wahren Fülle an Hart und Weichkorallen bewachsen in denen zahlreiche Drachenköpfe, Nacktschnecken, Schildkröten und eine enorme Vielfalt kleinerer Fische ihr Zuhause gefunden haben. Im Flachbereich pulsieren Wolken von Fahnenbarsche. So ist besonders die dichtbesiedelte Anemone-City am oberen Teil der Westseite ein beliebter Tauchspot. |
||
![]() |
||
Bei dem sich daran anschließenden Tauchgang entlang der Westseite hat man das Gefühl in einem Aquarium zu tauchen. Besonderer Abschluss dieses Tauchgangs ist eine riesige Koralle (5 m – 35 m) kurz vor der Südkurve.
Doch wer nun vielleicht glaubt, dass das Südplateau, wo auch die Schiffe ankern, nicht so attraktiv sei, wird eines Besseren belehrt. Entlang der Plateaukante kann man manchen Hochseefisch vorbeiziehen sehen. Manchmal lassen sich hier sogar große Hammerhai-Schulen blicken. Hier wird die Wahl zur Qual, denn auf dem Plateau, wo mehrere Blöcke stehen, gibt es ebenfalls Vieles zu sehen. Hier leben zwei kapitale Malabar-Barsche (auch Kartoffel-Zackis genannt), mehrere Muränen, stattliche Napoleons und ein Fuchshai zieht gemütlich seine Runden. Einer unserer Gäste sagte einmal: „Am Daedalus Riff ist jeder Tauchgang wie ein Besuch bei der Augsburger Puppenkiste…der Vorhang geht auf und die Show beginnt.“ Nach erlebnisreichen Tauchgängen geht es nun weiter zum letzten Punkt auf unserer Hai-Light-Tour. |
||
![]() |
||
Elphinstone Dieser Tauchspot ist nicht nur bekannt, sondern übt auf viele Taucher auch eine große Faszination aus, was unter anderem an dem Sarkophag (einem Stein, in Form eines Sarkophags) liegt, der sich in einem größeren Durchbruch (52 m – 60 m) am Südplateau befindet und schon in vielen Tauchmagazinen beschrieben wurde. Da er aber weit unterhalb der für Sporttaucher zulässigen Maximaltiefe liegt sollte er nur von Tec-Tauchern auf dem Programm stehen. Aber das Elphinstone Reef hat mehr zu bieten. Im Norden gibt es ein langgezogenes Plateau, das langsam von der Riffwand in ca.18 m bis auf 45 m abfällt. An strömungsarmen Tagen kann man das gesamte Plateau betauchen und im Freiwasser nach Großfisch Ausschau halten. Da Elphinstone in Küstennähe (zwischen Port Ghalib und Marsa Alam) liegt und somit ebenfalls von den Tagesbooten und Speedzodiaks der umliegenden Hotels bzw. Tauchbasen angefahren werden kann, ankern an manchen Tagen viele Schiffe und Boote dichtgedrängt in mehreren Reihen am Ankerplatz (Südplateau). Leider gleicht ein Tauchgang hier dann eher einem Sprudelbad, was jedem Taucher den Spaß am Tauchgang nehmen kann. Und Zodiaks fahren wie auf einer Autobahn hin und her. Für alle, die sich das nicht antun möchten, bieten wir auch schöne Ersatzriffe (z.B. Abu Dabab oder Shona Soraya) anbieten, womit ein schöner Abschluss der Safari garantiert wird |
||
![]() |
||
19. Juni 2019
Am letzten Tauchtag fahren wir nach dem Mittagessen zurück in den Hafen, wo man genügend Zeit hat sein Equipment zu trocknen und die Safari gemütlich ausklingen lassen kann. Die meisten Leute haben hier bereits eine kleine Träne des Abschieds im Auge, aber man sollte nie vergessen… „nach dem Urlaub ist immer auch VOR DEM URLAUB“ Leistung: Übernachtung/Vollpension inkl. Tee, Kaffee, Wasser und Softdrinks – Doppelkabine mit Dusche/WC und Klimaanlage – maximal 2 Tauchgänge. 20. Juni 2019 Transfer zum Flughafen Hurghada und Heimreise |
||
Top Menu |
M/Y – SEA KING MARCO
|
Die Sea King Marco wurde 2008 gebaut und 2018 general überholt. An Bord stehen 9 Kabinen mit Einzelbetten, 2 Suiten mit Doppelbett zur Verfügung. Die komfortablen Kabinen und Suiten sind jeweils mit einer individuell einstellbaren Klimaanlage, diversen Schränken, Ablageflächen, Rauchmelder und Feuerlöscher ausgestattet. Zusätzlich verfügt jede Kabine über ein eignes Bad mit Dusche, Waschbecken & WC.
Der Salon ist aufgeteilt in einen Ess- und Aufenthaltsbereich mit Flachbildschirm und DVD-Player. Die gemütlichen Sitzmöglichkeiten werden von den Fotografen gerne als Computerzimmer genutzt, da sie hier ihre Bild-„Ausbeute“ auf ihren Laptops in Ruhe bearbeiten können. Sowohl das Tauchdeck als auch die Plattform sind sehr großzügig angelegt. So hat jeder Taucher ausreichend Platz, um sich ungestört „an- & ausziehen“ zu können. In speziell angelegten Fächern, die mit Steckdosen -220 V ausgestattet sind, hat man genügend Platz zum Laden seiner Lampe und für andere wichtige Kleinigkeiten. Die Taucher-Decks sind mit Teak-Böden versehen, so dass die Wege zur Taucherplattform nicht in einer Rutschparty enden. Die teils überdachten Sonnendecks laden mit ihren gemütlichen Sitzgruppen zum geselligen Deko- Bier ein. Gepolsterten Liegeplätze und Matratzen sind ebenfalls vorhanden damit Ruhesuchende & Sonnenhungrige ungestört relaxen können. Die zwei Zodiaks sorgen für einen reibungslosen Tauch-Ablauf. |
![]() |
TECHNISCHE DATEN
|
![]() |
Top Menu |
Preise | ||||||||||||||||||||
Wir empfehlen den Abschluss folgender Versicherungen: REISERÜCKTRITTS- & AUSLANDSKRANKENVERSICHERUNG (inkl.Deko-Versicherung). Diese Versicherungen können Sie unkompliziert auf unserer Website abschließen. Folgen Sie einfach dem Link. Sie haben Fragen zur Reise oder möchten ein Flugangebot? Kontaktieren Sie uns einfach, wir melden uns umgehend bei Ihnen: Wichtige Hinweise:
|