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Diese isolierte Gruppe vulkanischer Inseln bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, die eine unvergleichliche Anzahl endemischer Arten beherbergen. Ob Galapagos Echse oder Schildkröte bis hin zu einer unendlich scheinenden Vielfalt von Vogelarten, jede Insel hat ihre völlig eigenen Bewohner aus der Tierwelt. Von Charles Darwin nach seinem Besuch an Bord der HMS Beagle im Jahr 1835 in seinem renommierten Buch „On the Origin of Species“ bekannt gemacht, wurden die Inseln 1978 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Unter Wasser bietet Galapagos viele der spektakulärsten Tauchplätze der Unterwasserwelt. Die Inseln sind einer der seltenen Orte, an denen man durch hunderte von Hammerhaien tauchen kann, um dahinter vielleicht einen vorbei schwimmenden Walhai zu entdecken.
Tauch ein in die einzigartige Welt der Seidenhaie, Meeresschildkröten, Riesenmuränen und Tausende von Fischschwärmen – und das ist nur der erste Tauchgang in Darwin!
Auf Wolf Island können riesige Galapagos-Haie und Adlerrochen aus nächster Nähe beobachtet werden, während man bei Tauchgängen in Cabo Marshall gigantische Mantarochen und einen Schwarm von Millionen schwarzgestreifter Goldstrieme von Angesicht zu Angesicht erlebt.
Ebenso sind die Chancen auf eine Mola Mola (Mondfisch) Begegnung groß und auch das Makroleben ist reichlich vorhanden – schwarze Korallenbüsche beherbergen Seepferdchen, Nacktschnecken, Habichts- und Anglerfische.
Die endemischen Meerechsen sind ein einzigartiger Anblick und machen zusammen mit schnellen Galapagos-Pinguinen und verspielten Seelöwen den Tauchgang zum Abenteuer.
Mitten im Pazifischen Ozean gelegen, fast 1.400 km westlich von der Küste Ecuadors, ist die einzigartige Flora und Fauna des Archipels vor allem auf diese isolierte Lage zurückzuführen.